Charakterzeichnung, but make it prison

Der amerikanische Komiker Shayne Smith ist sich, wie die meisten Comedians, seiner Außenwirkung bewusst und spielt mit ihr. Ihm sei klar, dass er aussehe wie das nerdige Mitglied einer Knastgang, witzelt Smith in seinem Special „Alligator Boys“. Ein Großteil  seines Materials dreht sich um seine Tattoos, die nicht nur diskrete Stellen wie Torso, Arme und Beine, sondern auch Hände, Hals und Teile seines Gesichts bedecken. Was für ein Mensch kann das sein, der sich so auffällig fürs Leben zeichnen lässt? Was für Vorurteile hat man über ihn, dessen Haut mehr Stellen mit Tinte als ohne besitzt? Tattoos hatten mannigfaltige Bedeutungen in der Geschichte der Menschheit. Ötzi, die wohl berühmteste Frostleiche der Welt, hatte Tattoos. Priesterinnen in chinesischen Bergregionen auch. Und nicht nur Pirat:innen fanden im 17. Und 18. Jahrhundert Gefallen an Körperkunst, sondern auch die ein oder andere Person des Adelsstandes. Laut einer auf den Playboy zurückgehenden Umfrage führen dieser Tage ca. 35 Prozent der deutschen Bevölkerung mindestens ein Tattoo mit sich spazieren.

Und doch werden viele Träger:innen nach wie vor mit dem Kriminellen, dem Riskanten assoziiert. Das fußt nur sehr selten in der Realität; Selbstredend ist die Geschichte der Tätowierungen mit reichlich Episoden aus Strafanstalten und Straßengangs geschmückt, aber in aller Regel trifft man doch eher komplett harmlose Gestalten mit Körperschmuck an. Wie etwa Shayne Smith, der in jüngeren Jahren tatsächlich Berufskrimineller war, inzwischen aber ein friedvolles Leben zwischen Stand-Up-Bühnen und Surfingexkursionen führt. Oder die Autorin, die zwar um die 10 sehr erkennbare Tätowierungen trägt, aber nur selten eine ihrer geliebten Mio Mio Lapacho-Flaschen (leider kein Sponsor dieses Artikels) ohne fremde Hilfe öffnen kann.

Shayne Smith 2019 auf der Bühne. Er ist seitdem, man glaubt es kaum, noch tätowierter. ©Drybar

Da im KiK ja gerne mal das Professionelle mit dem Vergnüglichen verbunden wird, wir uns als Cineast:innen ohnehin dem gemeinsamen Schaumbad von Kino und Gesellschaft widmen und mit Kap der Angst im Juni ein astreiner Tattoofilm bei uns läuft, wollen wir hier genauer hinschauen: Welche tätowierten Figuren konnte man bis dato auf der Leinwand treffen, und wie können die illustren Illustrationen auf der Haut helfen, eine Geschichte zu erzählen und einen Charakter zu definieren? Für heute begrenzen wir uns auf jene Designs, die offensichtlich von Gefängnis- und Straßentätowierungen inspiriert wurden. So können wir uns alle gemeinschaftlich auf Fortsetzungen zu Tribal-Tättowierungen oder Tattoos mit Superkräften freuen.

Scott Carlin – The King of Staten Island (2020)

Wer heutzutage das Wort “Tattoo“ hört und nicht sofort an Pete Davidson denkt, schaut zu wenig Promiflash. Ungerechterweise wird der Comedian und Schauspieler, der sich die letzten paar Jahre im Ensemble von Saturday Night Live verdingt hat, überwiegend durch seine kurzlebigen Romanzen mit diversen Damen der amerikanischen A-Prominenz definiert. Und seit seiner Verlobung mit Ariana Grande im Jahr 2018 wird das Internet geflutet mit Thinkpieces über seine persönliche Ästhetik oder Online-Wutreden darüber, dass er für so viel Mojo viel zu hässlich sei (weder nett noch zutreffend). Ist man nun aber auf etwas professionellerer Ebene mit Davidson vertraut, könnte man das Vergnügen gehabt haben, sein von Judd Apatow inszeniertes Quasi-Biopic King of Staten Island im Kino zu erwischen.

Eklektisch, polarisierend, einzigartig: Pete Davidsons Tattoosammlung. ©Universal

Und wer an dieser Stelle erbost fragt: „Hä, wozu braucht denn dieser halbentwickelte Quark schon ein Biopic?“, der hat zwar nicht ganz Unrecht, denn Davidson war 2020 zarte 27 Jahre alt, aber zu erzählen gab es dennoch etwas. Bei seinem Charakter Scott handelt es sich um so etwas wie eine alternative Variante von ihm, die nicht Comedian geworden ist, sondern ziellos auf dem titulären Staten Island herumgammelt. Das hat in erster Linie mit Trauma zu tun: Scotts Vater, ein Feuerwehrmann, starb in Ausübung seines Berufs, als Scott gerade einmal sieben Jahre alt war. So mangelt es Scott nicht nur an einem männlichen Vorbild, er wird routiniert geplagt von Depressionen und suizidalen Schüben.

Offensichtlich ist Scott ein rastloser Fan von Tattoos; Sie schmücken seine ohnehin schon auffällig große und drahtige Erscheinung in exorbitanter Menge und in sehr variierender Qualität. Es lässt sich kaum ein Hauptthema entziffern – hier ein Alien, da ein Schriftzug – und es überrascht wenig, dass Scott Tättowierer werden will und primär an sich und seinen Freunden geübt hat. Im Verlauf der Geschichte entpuppt sich der junge Mann, dessen Attitüde gegenüber den Bildern auf seiner Haut zunächst so unreif wirkt wie seine gesamte Lebenseinstellung, als erstaunlich introspektiv. In King of Staten Island wird Scotts Coming of Age-Geschichte erzählt, und seine Liebe zu Tattoos als Selbstausdruck spielt dabei eine zentrale Rolle. Sowohl Tattoos als auch Trauma sind schmerz- wie dauerhaft – aber nicht unbedingt dauerhaft schmerzhaft.

Das Besondere hierbei ist, dass Davidson keine zehn Stunden in der Maske verbringen musste, um die distinktiven Kunstwerke auf seinen Körper zu bringen. Alle Tattoos wurden von ihm selbst gesammelt (und, sofern sie sich auf eine Expartnerin bezogen, medial diskutiert). Neben vielen Popkulturreferenzen treffen wir auch liebevolle Verweise auf seinen eigenen Vater an, der tatsächlich am 11. September 2001 verstarb und dessen Dienstnummer und Initialen Davidson stetig begleiten. Das wilde Gemisch aus Motiven, Stilen und die hohe Zahl an Coverups (für Tattoo-Neulinge: Tattoos, die andere Tattoos überdecken) zeugt auch im realen Leben von einer gewissen Impulsivität. Das lässt aber nicht unbedingt auf Richtungslosigkeit schließen. Vielmehr handelt es sich oftmals um Resultate selbstverletzender Phasen, die Davidson, der an einer Borderline-Störung leidet, mit Tattoos zu verdecken versucht. Da seine Schauspielkarriere jüngst an Fahrt aufgenommen hat und er es als zunehmend leidig empfindet, seinen Körper für diskretere Rollen schminken zu lassen, lässt er sich viele zurzeit entfernen. Schade eigentlich – Pete Davidsons Tattoos sind das Äquivalent eines vollgekritzelten Schultischs, aber er trägt sie so gut wie kein Zweiter.

Luke Glanton – The Place Beyond the Pines (2012)

Hand aufs Herz: Wer Tattoos sammelt, und das in gesteigerter Anzahl, der oder die strebt wenigstens etwas nach dem Look des enigmatischen Luke in The Place Beyond the Pines. Ganz egal, wie grottig die Bildchen auf dem Bizeps auch sein mögen. Zumindest ist das die tragische Origin-Story meinerseits; Ich sah Derek Cianfrances nachdenkliches Drama im zarten Alter von nicht einmal 15, erblickte Ryan Gosling mit gebleichten Haaren und zugetinteten Armen, die aus Bandshirts und Lederjacken ragten und wusste: So, und keinesfalls anders, möchte ich einmal aussehen. Hinzukommend erfreute sich Gosling zu jener Zeit aufgrund seiner Rolle in The Notebook galaktischer Beliebtheit bei meinen Altersgenossinnen, die ich nicht so recht nachvollziehen konnte. Ein bisschen Wasserstoffperoxid und ein paar Make-Up-Striche später und ich verstand sofort.

Luke guckt, als sähe er Pete Davidson die Straße runterkommen. ©Studiocanal

Ironischerweise ist Gosling der Letzte, der da zustimmen würde: Er und Regisseur Cianfrance hätten lange diskutiert, wie viele Tattoos nötig seien, und Gosling bestand auf ein gesundes Maximum, um einen Mann darzustellen, den er selbst als „peinlich“ empfände, jemand, der „offensichtlich ein paar schlechte Entscheidungen getroffen hat“. Und wenn wir wohlwollend sind und das nicht auf die Tattoos im Allgemeinen, sondern auf ihre Qualität beziehen, funktioniert das tatsächlich gut für den Charakter. Luke Glanton ist ein herumziehender Jahrmarktskünstler, der Anfang der 1990er ein paar müde Dollar für waghalsige Stuntshows verdient. Als er mit seiner Nummer nach Schenectady kommt, holt ihn eine Affäre des vergangenen Sommers ein: Kellnerin Romina (Eva Mendes) eröffnet ihm, dass er inzwischen Vater eines Sohnes ist. Luke ist sofort ambitioniert, in diese neue Rolle zu schlüpfen, aber es gibt da ein paar Probleme. Nicht nur ist Romina mittlerweile mit dem viel verlässlicheren Kofi (Mahershala Ali) liiert, seine eigenen Aussichten sind doch sehr begrenzt. Die Implikation steht im Raum, dass er überhaupt nichts außer Motorradfahren kann, und sein Äußeres macht ihn relativ untauglich für den Jobmarkt.

So ein fescher Dolch im Gesicht würde auch heute keine Freudensprünge beim Arbeitsamt verursachen, aber vor 30 Jahren wurden Tätowierungen, ganz besonders an Händen und Gesicht und von so schlechter Qualität, nur zwielichtigsten Gestalten zugeordnet.  Ein negatives Highlight ist das simplistische Backpiece, das wohl ein Segelschiff zeigen soll, und auch der Schriftzug am Hals besticht durch nicht viel mehr als puristisches Zickzackdesign. Anachronistisch detailliert kommt hingegen Frankensteins Monster auf der rechten Hand daher. Die Fingertattoos (HAND und SOME, weil er schließlich Handsome Luke ist) helfen auch nicht, sind aber zumindest gewitzt.

Noch mehr als handsome ist er allerdings ein Underdog. Ihm gegenüber: die Gesellschaft, gegen die er nicht gewinnen kann, egal, wie aufrichtig bemüht er darum ist, Teil im Leben seines Sohnes zu sein. Was wiederum dazu führt, dass das Publikum ordentlich mit ihm sympathisiert. Betrachtet man sich diesen Mann, der gängigste Gangster-Motive mit klassisch-amerikanischen Boxern auf dem Oberarm kombiniert, so muss man zu dem Schluss kommen, dass Luke gar nicht anders aussehen könnte.

Oftmals sehen sich tätowierte Personen mit dem Vorwurf konfrontiert, einer Art krampfhaftem Individualismus zu frönen. Aber worum es eigentlich geht, ist Autonomie. Rückblickend lag mir nicht viel an Luke Glantons Tattoos, denn die sind nicht besonders. Es ging darum, die Freiheit zu besitzen, den Körper nach dem eigenen Gusto zu gestalten.

Barb Wire – Barb Wire (1996)

Man beachte auch die schön zum Motiv passenden Armreifen. ©Turbine Medien

Das wird eher ein kurzer Abriss als eine handfeste Analyse, denn in der Hinsicht gibt Barb Wire beim besten Willen nicht viel her. Vielmehr schafft es die gute Barb aus drei Gründen in diesen Artikel: Erstens, Pamela Anderson hat sich dieses Tattoo für die Rolle tatsächlich stechen lassen, und hier im KiK lieben wir ja dedication. Zweitens, Stacheldraht ist ein endlos ikonisches Motiv mit Knastbackground, das seit Jahrzehnten von ganz harten Jungs benutzt wird, um sich etwas street credibility zu verschaffen. Man muss Ms. Anderson hohen Tribut zollen, dass sie es geschafft hat, sich dieses Motiv so gut anzueignen, inmitten des 90er Tribal-Trends und einer mit Stadium-Metal-untersetzten Ehe. Sie hat sich das gute Ding vor ein paar Jahren anscheinend entfernen lassen, was mich tieftraurig stimmt. Und drittens, hier wird’s anekdotisch: Ich trage ebenfalls ein obligatorisches Stacheldrahttattoo mit mir herum, und als mein Stammtätowierer (der dreist talentierte und immens geduldige Robert Dodaj) mir seinen Veränderungsvorschlag für meinen Entwurf vorsetzte, musste ich diesen höflich ablehnen: „Das ist ja schon schön, aber sehr Pamela Anderson. Und nur Pamela Anderson kann Pamela Anderson.”. Was einmal mehr zeigt, dass ein Tattoo genau dann gut ist, wenn niemand sonst es tragen könnte.

Max Cady – Kap der Angst (1991)

Manchmal sagt eine Szene mehr als 1000 Worte.

Fertig geschaut? Ein doller Film, kann ich euch sagen, sollte man sich im Kino ansehen. Natürlich habe ich noch 1000 zusätzliche Worte über diesen exemplarischen Einsatz von Filmtattoos zu verlieren. Schließlich sind die Zierden von Max Cady nicht umsonst einer der meistbesprochenen Aspekte des Remakes von J. Lee Thompsons Ein Köder für die Bestie (1962). Neben Robert De Niros bis in den letzten Muskel trainierten Körper natürlich.

Offensichtlich ist ein Großteil der Kunstwerke während seiner vierzehnjährigen Haft entstanden, die mehr oder minder auf Nick Noltes Konto geht (in Anbetracht der Tatsache, dass Cady ein ephebophiler Vergewaltiger ist, eher minder). Ergo wurde er nicht in einem klinisch reinen, von Profis zugerammelten und beklimaanlagten Studio gestochen, sondern von jemandem, der allenfalls erfahrener Laie war. Da es etwas schwierig ist, Tattootinte und eine ordentliche Maschine im Anus mit ins Gefängnis zu schmuggeln, dürfte auch hier improvisiert worden sein. Historisch wurden in Haftanstalten abenteuerlichste Tinkturen zusammengebraut (in nicht wenigen Örtlichkeiten war Urin ein essentieller Anteil), gestochen wurde mit allerlei Findigkeiten, von Gitarrensaiten über gespitzte Zahnbürsten. Das ist für den Gesamtprozess eher suboptimal und die leicht verminderte Haltbarkeit äußert sich sehr schön an De Niros Front:

Leider nicht im Bild: Der Slip im Leo-Print. ©Universal

Für Kap der Angst wurde extra ein Experte für Gefängnistätowierungen (Traumberuf!) herangezogen, was sich in Layout, Motiv- und Farbauswahl spiegelt. Wir finden Bilder rund um Religiösität, Mutti (Loretta), Überlegenheit und Geschick (Der Clown, die Krone) und Angriffslust (der Panther). Viele beinhalten solide schwarze Flächen, und gerade beim Sensenmann auf der Brust kann man etwas beobachten, das „Holidays“ genannt wird: Das sind Stellen, an denen das Schwarz nicht ganz so einheitlich ist, was ein bisschen wie Marmor aussieht. Viele Künstler:innen stechen großflächig schwarze Motive bewusst in mehreren Sessions, um der Haut zwischenzeitlich eine Pause zu gönnen.

Cadys Tätowierer war wohl nicht so einer, aber immerhin war er gut darin, seine Werke an den Körper seines Klienten anzupassen. Die Blitze auf den Rippen sind schön symmetrisch und folgen dem Verlauf von Cadys Torso. Alle Tattoos zeigen einen distinktiven Alterungsprozess, der realistisch für diesen Charakter ist, aber das Make-Up-Team konnte auch schön am Original studieren: Den Panther auf Cadys rechtem Oberarm besitzt De Niro tatsächlich. Das spektakuläre Rückentattoo, ein Gemisch aus Kruzifix und Justicia, wirkt dafür etwas zu glatt und makellos, aber hey, nicht alle aus der Zelle arbeitenden Künstler müssen schlecht sein.

Hinter diesem speziellen Arbeitsraum verbirgt sich schließlich auch eine kulturelle Komponente: Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit verdankt Cady seine Sammlung mexikanischen Künstlern. Zumindest indirekt. Die Chicano-Bewegung bildete in den 1970er-Jahren den Grundbaustein für den patchworkartigen, provokativen Stil, den wir heute mit Gefängnistätowiererei assoziieren. Und entgegen der Gringos außerhalb der Haftmauern, die ihre Shops in mürrischer Eigenregie führten und ihre Betriebsgeheimnisse bei sich behielten, sahen Chicanos ihre Kunst als kulturelles Gut. Vieles, was heutige Tätowierer:innen wissen, konnten sie lernen, weil ein mexikanischer Knasttätowierer gut ausgebildet hat. Dafür an dieser Stelle ein aufrichtiges "¡gracias!".

Cadys Tattoos etablieren ihn für das Publikum schon, bevor er überhaupt etwas Konkretes im Film machen muss. Er ist offensichtlich dezent bibelvernarrt, denn er zitiert das gute Buch öfters auf seiner Haut. Aber er hat sich besonders die Stellen rausgepickt, in denen es um Rache geht, somit wissen wir schon mal, wo seine Prioritäten liegen. Für ihn war es offensichtlich wichtig, sich seine Mantras als permanente Erinnerung dauerhaft zu visualisieren, aber die Tattoos bilden auch eine direkte Form der Einschüchterung. Die Familie Bowden, die er den Film über terrorisiert, sind sehr weit entfernt von sozialen Kreisen, in denen Körpermodifikationen üblich sind. Sie führen eine reinliche Existenz mit ziemlich beigem Dekor.

Zum Vergleich: Zwei echte harte Jungs aus den 1970ern ©Taschen

Kap der Angst als Thriller spielt hier mit einem Vorurteil; Im echten Leben wäre Cadys gezielte Präferenz für die Werke von Nietzsche ein größeres Alarmsignal als alle seine Tattoos zusammen. Aber der Film kontrastiert bewusst die vermeintliche amerikanische Unschuld mit den Tendenzen, die unter der Oberfläche schlummern, und Tattoos eignen sich gut, um spießbürgerliche Albträume anzuheizen.

Prägnanterweise trug Robert Mitchum (in der Szene als Cop zu sehen) als Max Cady 1962 keine Tattoos mit sich herum – welche andere Rolle Mitchums ihren Einsatz im Remake inspiriert hat, und vieles mehr, erfahrt ihr im zweiten Teil!